Das Dilemma der Komfortzone
Kennst Du zufällig die Simpsonsfolge, bei der Homer auf der Couch sitzt, fern sieht und zu seinem Sohn Bart sagt “Es zu versuchen ist der erste Weg zu scheitern”? Jetzt musst Du wahrscheinlich schmunzeln. Aber genau das ist der Fluch dieser Komfortzone und beschreibt dieses Bild perfekt. Der faule Homer, der jeden Tag auf der Couch vor dem Fernseher hockt, sein Bier trinkt und sich voll frisst. Bloß nicht aufstehen und sich anstrengen. Das persönliche Wachstum ist abgeschrieben, denn wenn man etwas ändert, ist das ja nur verschenkte Kraft.
Was ist überhaupt die Komfortzone?
Deine Komfortzone stellt alles für Dich Bekannte dar. Es ist das, was Du gemütlich findest und Dir sehr einfach von der Hand geht. Du weißt ganz genau was jeden Tag auf Dich zukommt. Jeder Tag kommt Dir gleich vor und jede Woche ist dieselbe. Du stehst jeden Morgen zur gleichen Zeit auf. Gehst Deiner Tätigkeit nach und abends sitzt Du gemütlich auf der Couch oder machst das, was Dir sonst Spaß bereitet. Die Tage ziehen vorbei und schon wieder ist ein Jahr vorbei gezogen. Vorsätze für das neue Jahr sind nach einem ordentlichen Kater vergessen. Was hält uns eigentlich in der Komfortzone gefangen?
Der innere Schweinehund hält Dich gefangen
Nichts und niemand anderes als Du selbst steht Dir im Weg, um Deine Komfortzone zu verlassen. Doch was hält Dich zurück? Es sind Deine Ängste und Deine Einstellung! Du hast Angst davor zu scheitern und diese Angst steckt in jedem von uns. Wir möchten natürlich Misserfolge vermeiden. Zudem suchen wir selbst nach Ausreden etwas nicht zu machen. Unser innerer Schweinehund redet uns ein, Sachen aufzuschieben. Wir verpassen dadurch so viele Gelegenheiten im Leben, bis wir schlussendlich denken, dass es sowieso nicht klappt.
Die Einstellungen “das bringt doch eh nichts” und “das habe ich alles schon probiert” machen sich breit. Dadurch wird der innere Schweinehund immer stärker und die Komfortzone wird so groß und dick wie eine Mauer. Es wird für viele fast unmöglich diese zu durchbrechen. Aber keine Mauer ist unüberwindbar. Mit den folgenden Tipps schaffst Du es garantiert Deine Komfortzone zu verlassen.
So wirst Du Deine Komfortzone verlassen
Sport machen
Sport ist, wenn man damit anfängt, nicht angenehm. Hier fängt man als Erstes an Ausreden zu suchen, warum es heute gerade nicht geht. Wenn Du wirklich regelmäßig Sport machst und Dich immer wieder selbst überwindest, dann wird es zur Gewohnheit. Du wirst irgendwann automatisch zu einem Menschen, der gerne Sport macht. Das wird starke Auswirkungen auf Deine Disziplin haben und wenn Du beim Sport schon Deine Komfortzone überwunden hast, dann wird es auch überall sonst klappen.
Die 1 Minute Methode
Man nennt diese Methode auch Kaizen-Methode und stammt aus Japan. Das bedeutet so viel wie Veränderung zum Besseren. In Japan wurde in den 90er Jahren jeder Arbeitsablauf in der Fabrik so optimiert, dass Toyota extrem erfolgreich war. Sie bauten Autos zu einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieses Fertigungsprinzip wurde dann auch in Deutschland angewandt und hat zum Beispiel Porsche damals gerettet.
Was in der Wirtschaft funktioniert, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im privaten Bereich klappen. Somit ist die eine Minute Methode entstanden, die auch Japaner nutzen. Doch worum geht es? Jeder von uns findet mindestens eine Minute Zeit am Tag, um einer Veränderung nachzugehen. Hier geht es nicht darum gleich ein sichtbares Ergebnis zu erzielen. Du sollst damit nämlich Dein Leben langsam verändern und Dir eine neue Gewohnheit aneignen. Du machst zum Beispiel jeden Tag eine Minute lang Liegestütze. So gewöhnst Du Dich nach circa 100 Tagen daran und es wird für Dich selbstverständlich Sport zu machen. Dann hast Du es schon geschafft und Du kannst Dich steigern. Du planst dann ein “wann” und “wie lange” Du Sport machst. Und schon bist Du voll drin. Dies kannst Du mit jedem beliebigen Ziel umsetzen; sei es eine Sprache lernen oder ein Fachbuch lesen. Was auch immer Du erreichen möchtest, nutze die eine Minute Methode und verändere Dein Leben!
Karotte vor der Nase und Feuer unterm Hintern
Was passiert, wenn Du einfach so weiter machst wie bisher und Du Dein Leben nicht änderst? Wie wird Dein Leben dann in fünf Jahren aussehen? Und wie wird Dein Leben aussehen, wenn Du alles durchziehst was Du Dir jeden Tag vornimmst und dabei nicht aufgibst?
Du siehst es gibt eine zukünftige Welt, in der Dein jetziges “ich” einfach so bleibt wie es ist und alles um Dich herum bleibt ebenso unverändert. Der ätzende Job, der lange Weg zur Arbeit, jedes Wochenende auf der Couch vor dem Fernseher oder am Computer abhängen, Du siehst immer die gleichen Orte, die gleichen Leute und so weiter. Wenn Du glücklich bist wie alles ist, dann ist doch alles perfekt. Falls Du aber unzufrieden bist, warum willst Du dann nichts ändern? Male Dir aus wie Dein Leben in fünf Jahren sein wird, wenn Du alles beim Alten lässt. Bist Du mit diesem Gedanken unzufrieden? Was würde Dir fehlen? Was würdest Du an Dir ändern wollen? Was möchtest Du an Deiner Situation ändern? Spürst Du hierbei einen Schmerz? Falls es Punkte gibt, die Du gerne verändern möchtest, dann schreibe sie auf.
Jetzt stelle Dir Dein perfektes Leben in fünf Jahren vor. Wie sieht das aus? Wo wirst Du sein? Wer wird bei Dir sein? Was wirst Du für ein Mensch sein? Beschreibe alles so genau wie möglich. Von Deiner Umgebung bis hin zu Deinen Gefühlen, was Du erreicht hast und wie Du Dich selbst beschreiben würdest.
Nun hast Du die Karotte mit der Vision, wie Dein perfektes Leben in fünf Jahren aussehen wird, vor Dir. Das negative Bild davon hast Du Dir auch gemacht und das macht dir Feuer unter dem Hintern, da Du unter keinen Umständen das negative Bild erfüllen willst.
Die Endlichkeit des Lebens bewusst machen
Mache Dir bewusst, dass unser Leben begrenzt ist. Niemand weiß, was danach kommt und Du hast jetzt die Möglichkeit das Beste aus Deinem Geschenk zu machen. Selbst wenn Du mit Deinem Vorhaben scheiterst oder Du Dich total blamierst, scheiß egal. Nach ein paar Jahren ist Gras über die Sache gewachsen. Du siehst ja sogar wie schnell das in den Medien geht. Ein großer Skandal ist nach ein paar Jahren schnell wieder vergessen. Facebook, BP und jetzt der Dieselskandal. Das wird alles schnell wieder vergessen sein. An den BP-Skandal kannst Du Dich vielleicht auch nur noch dunkel erinnern. Wenn etwas passiert, ist es auch schnell wieder vergessen. Vielleicht ist Dir auch mal etwas Peinliches in der Schule passiert; aber hast Du mit diesen Leuten noch etwas zu tun? Falls ja, dann nur mit ausgewählten Personen. Am Ende ist doch alles Schnee von gestern. Zieh Dein Ding durch und am Lebensende musst Du nur mit Dir selbst abrechnen. Niemand sonst hat das Recht über Dich zu urteilen. Ich hoffe, dass Du dann das Leben gelebt hast, welches Du dir gewünscht hast. Zumindest solltest Du dafür gekämpft haben. Das schlimmste, was Du machen kannst, ist es davon geträumt und nie etwas dafür unternommen zu haben.
Kommen wir nun zur Methodik für Menschen, die einen absoluten Schock brauchen für ihr Leben. Stell Dir vor Du stirbst; wie würde Deine Grabrede lauten? Was hast du gerne im Leben gemacht? Was hast Du erreicht? Was hat Dich ausgezeichnet? Wofür bist Du geliebt und gehasst worden? Denn Du wirst es nie jedem Menschen recht machen können.
Deswegen habe ich drei Mal meine Komfortzone verlassen und ein viertes Mal wird folgen
Jetzt wird es etwas persönlich. Falls Dich das nicht interessiert, dann brich einfach an dieser Stelle ab.
Aufgewachsen bin ich auf einem kleinen Dorf in Brandenburg. Nach der Wende lebten dort eine Zeit lang noch genug Menschen, dass es einen Supermarkt, einen Schuhladen, eine Gaststätte und einen Metzger gab. Bis heute haben nur die Gaststätte (wurde später neu eröffnet) und der Friseur überlebt. Immer mehr Menschen mussten wegen fehlender Arbeitsplätze wegziehen. Oben an den Blöcken haben immer viele Kinder Fußball gespielt und dort war richtig was los. Bis wir immer weniger wurden und zum Schluss habe ich nur noch mit einem guten Freund alleine gespielt. Die Grundschulzeit war wirklich schön, wir hatten alle super harmoniert und waren eine friedliche Truppe. Es gab kein großes Gezanke und ich hatte mich mit allen super verstanden.
Das erste Mal allein
Dann kam das Gymnasium und alles wurde anders. Ich bin auf das Gymnasium gegangen, weil ich immer das Beste für mich wollte. Heute weiß ich, ob Gymnasium oder nicht, für das Leben bereitet es Dich nicht wirklich vor und besser wirst Du es allein dadurch nicht haben. Aber zurück zum Thema. Ich habe mich dort zum ersten Mal wirklich ganz allein gefühlt und kannte wirklich niemanden in der Klasse. Die Freunde aus meiner alten Klasse waren zur Realschule gegangen oder zur Gesamtschule. Der Rest war in einer Parallelklasse. In dieser Klasse verbreitete sich schnell das Gefühl, wie ein Fremdkörper zu sein. Das hatte mich echt erschüttert und ich wusste gar nicht damit umzugehen. Heute geht mir so eine Situation, sowas vom am Hintern vorbei. Damals war das echt die Härte, denn ich fühlte mich vorher von den Mitschülern gemocht und es war eine tolle Zeit. Der Auslöser war, dass nämlich alle über mich gelacht hatten. Ich hatte an diesem Tag zum ersten Mal erfahren, dass ich in der Russischklasse bin und diese Sprache lernen musste. Dabei hatte ich mich doch auf Französisch gefreut. Heute weiß ich aber, dass ich damit auch nicht so gut klargekommen wäre. Jedenfalls war ich für alle die Lachnummer, weil ich zum Klassenlehrer meinte, dass ich in die Französischklasse gehöre und er meinte nein, es ist alles richtig so. Mein Vater hatte mir dann abends mitgeteilt, dass das eine Überraschung für mich war. Dann wurde ich, um weiter das Gefühl zu vertiefen verarscht zu werden, zum Klassensprecher gewählt und den Posten hatte ich angenommen.
Warum eigentlich? War ich zu doof das zu merken? Nein, aber in der Grundschule waren die Mädels eine Person mehr und ich war immer an meiner Konkurrentin knapp gescheitert. Die Jungs hatten mich gewählt und die Mädchen meine Klassenkameradin. Daher dachte ich: “Scheiß drauf! Jetzt bist du endlich mal Klassensprecher.” Naja, lange Rede kurzer Sinn: ich lernte noch ein paar coole Leute kennen, veränderte mich aber sehr. So lernte ich auch andere zu verarschen und dagegen zu halten. Es waren schon echt immer sehr fiese Sachen dabei: umso mehr es die andere Person verletzte, desto besser war man. Ich hatte dann auch viele Freunde und es war alles wieder in Ordnung. Aber ich merkte, dass die meisten doch falsche Freunde waren und heute weiß ich, dass ich das tat, um dazu zu gehören. Menschlich gesehen waren die meisten ein Paradebeispiel für die Ellenbogengesellschaft. Ein Gefühl eines wirklichen Zusammenhalts gab es nicht. Daher ließ der Kontakt zu vielen dann wieder nach. Auf jeden Fall konnte man mir nicht mehr so schnell ans Bein pinkeln und ich bin um eine Erfahrung reicher geworden. Jedenfalls habe ich mein Zeug, Woche für Woche durchgezogen. Als ausgleich zur Schule hatte ich meine super Freunde daheim im Dorf. Jedes Wochenende hingen wir zusammen ab. Ab der 8. Klasse kamen Zigaretten und Alkohol ins Spiel. Um uns von dem ganzen nervigen Scheiß aus der Schule zu erholen und das Leben zu genießen, machten wir Party. So gut wie jedes Wochenende trafen wir uns, rauchten und tranken.
Gesundheitlich gesehen, war das nicht sehr bereichernd. Aber das war uns egal. Wir zogen unter der Woche dieses lahme Leben durch. Die Jahre zogen ins Land. Ich hatte vor dem Abitur schon mit dem Rauchen aufgehört und natürlich hatte ich längst nicht mehr so oft mitgetrunken. Ich war derjenige, der sagte: “Heute trinke ich nichts”, auch wenn die Anderen das nicht so cool fanden. Aber ich sagte mir, ich muss das selbst entscheiden. Wenn ich was trinken will, dann mache ich das weil ich es so will. Ich mache nichts mehr aus Gruppenzwang.
So kann es nicht ewig weitergehen – endlich raus in die Welt
Mein Leben bestand aus der langweiligen Schule – an der ich viele gar nicht wirklich mochte- aus Computer spielen und fernsehen. Dann die eine oder andere Party an Wochenenden mit meinen guten Freunden. Später ging ich auch öfters mit meinem Cousin in die Disko. Frauen hatte ich, trotz Bemühungen, nur wenige kennengelernt und so wirklich hatte sich dort nichts ergeben. Ich kannte jeden Stock, jeden Stein und alles war irgendwann gleich. Ich wollte nicht, dass mein Leben jetzt immer so weiter geht. Daher wollte ich raus, auch wenn ich dazu meine Freunde und Familie verlassen musste. Hier habe ich das erste Mal die Komfortzone wirklich verlassen. Ich habe mir ausgemalt wie dort mein Leben einfach nur vor Langeweile davon zieht. Das hat mir geholfen einen Schlussstrich zu machen und für mich in die Welt zu ziehen.
Dann studierte ich Marketing in Ludwigshafen und lebte in einer WG. Die WG hatte ich nach vielen Wohnungsbesichtigungen selbst gegründet. Zum Anfang wohnte ich bei einem homosexuellen Opa, der sich im Wohnzimmer selbst befriedigte und ich das lautstark hörte, wenn es vorbei war. Nichts gegen Homosexualität, aber mit den Geräuschen konnte ich mich nicht anfreunden. Daher musste ich dort nach zwei Monaten raus. Da ich auf Anhieb keine Wohnung fand, sprang ich ins kalte Wasser und gründete selbst eine WG. Das war für mich ein großer Schritt. Meine Mitbewohner hatte ich selbst bei einer Wohnungsbesichtigung kennengelernt und beschlossen: “Los, wir gründen jetzt zusammen eine WG”. Es war viel einfacher eine gesamte Wohnung zu finden, statt ein einzelnes Zimmer. Im Studium hatten wir das Fach “Grundlagen Recht” und ich ließ mir vom Professor ein paar Tipps geben zum Mietvertrag. Das war ein echt netter Kerl. Hier musste ich natürlich auch wieder Initiative ergreifen. Im Studium selbst kannte ich auch wieder niemanden und war dort natürlich ganz allein, aber es störte mich überhaupt nicht mehr so sehr. Meine Persönlichkeit war gefestigter und ich konnte auf Leute zugehen. Ich lernte dort schnell Leute kennen und verstand mich mit einigen ganz gut. Ich lernte später in der WG auch die erste feste Freundin kennen und hatte die erste Beziehung. Heute muss ich sagen: zum Glück ging das damals nach drei Jahren in die Brüche, da wir zu unterschiedliche Interessen und später auch unterschiedliche Ziele hatten. Dadurch, dass sie später in Bochum lebte und ich dorthin pendeln musste, war ich am Wochenende oft weg. Wenn wir uns bei mir trafen, verbrachten wir meistens nur mit ihren Freunden Zeit. Das heißt, ich merkte nach dem Ende der Beziehung, dass ich kaum noch wirkliche Kontakte hatte. Daraus wurde wieder ein Neustart. Ich lernte nämlich einen echten Party-Perser kennen, mit dem ich um die Häuser zog. Auch heute verstehen wir uns noch prima. Ich musste nämlich einfach wieder raus und Leute kennenlernen und auch das hatte wieder super geklappt. Es hieß also für mich: wieder mal raus aus der Komfortzone.
Weg, um besser Englisch zu lernen
Kurze Zeit später lernte ich meine Frau kennen und ausgerechnet zu dieser Zeit musste ich das nächste Mal meine Komfortzone verlassen. Denn ich war während des Masterstudiums ins Ausland für ein halbes Jahr gezogen. Das Auslandssemester war vorab schon längst angemeldet. Ich wollte unbedingt mein Englisch verbessern und wirklich gezwungen sein Englisch zu sprechen. So musste ich raus aus der Komfortzone, das WG-Zimmer für ein halbes Jahr untervermieten und ab nach Bratislava zum Auslandssemester. Warum Bratislava? Weil ich mir das eher leisten konnte als Großbritannien, denn die Lebenshaltungskosten waren für mich dort genau so hoch. Zudem kamen Studenten aus ganz Europa dort hin (ERASMUS) und der Unterricht war auf Englisch. So war der Ort sekundär. Eigentlich wollte ich alleine hingehen, aber ein Kommilitone kam mit, der sich alleine nicht getraut hätte. Im Gegensatz zu ihm, hatte ich also längst meine Komfortzone erweitert. Es war eine schöne Zeit dort; meine Frau konnte mich besuchen und ich sie. Ich lernte dort interessante Menschen kennen. Mit einigen habe ich jetzt noch Kontakt. Seitdem kann ich mich auch mit Menschen auf Englisch unterhalten ohne vor Anspannung zu platzen. Es sind diese Zweifel aus der Schule: sage ich es richtig und was ist, wenn mir das richtige Wort nicht einfällt. Ich selbst war aber auch zu faul das alleine zu lernen. Naja, das schmeißt man über Board und zur Not hat man Hände und Füße verwendet. Man verständigt sich irgendwie.
Heute bin ich seit vier Jahren im Beruf und jetzt will ich wieder mehr erreichen. Meine Komfortzone werde ich bald wieder verlassen und da ich die tollste Frau habe, zieht sie mit mir mit. Wir unterstützen uns gegenseitig und haben gemeinsame Ziele. Was wir genau machen werden wird an dieser Stelle nicht verraten, aber folge meinem Blog und ich werde es Dir sagen, wenn ich das durchgezogen habe.
Fazit wie Du Deine Komfortzone am besten verlässt
Schaue wirklich was Du im Leben willst und dann mach einfach. Schreibe Dir Dein Ziel auf und mache einen Plan, wie Du dieses Ziel erreichst. Du wirst es mit genügend Disziplin sicher hinbekommen. Wenn Du die Tipps aufmerksam gelesen hast, dann geht es eigentlich nur darum, sich Disziplin anzueignen und die nötigen Schritte zu gehen. Bringe jetzt den Stein ins Rollen.
Ich musste auch immer wieder neu starten und ein komplett neues Umfeld kennenlernen. Dabei musste ich die Initiative zeigen und habe so viel Schönes dadurch erlebt, dass ich jetzt nicht alles beschrieben habe. Ich empfehle Dir daher jetzt auszumalen, was Dich stört. Überlege dann, wie Du es ändern kannst. Falls Du es nach wirklicher Anstrengung und einer ganzen Zeit nicht schaffst, besorge Dir Rat. Am besten jemanden, der da ist, wo Du hin möchtest. Ich gebe Dir hierzu auch auf meiner Seite viele Ratgeber an die Hand, die Dir helfen werden. Ich wünsche Dir viel Umsetzungskraft und dass Du niemals aufgibst.
Falls Dir noch der entscheidende Funke fehlt, dann habe ich hier noch ein paar Empfehlungen für Dich:
Ein guter Post. Danke dafür!